Aktualisiert 10.11.2020
In der VDI-Studie Ökobilanz von Pkws mit verschiedenen Antriebssysteme“ wird auf das Ansteigen des CO2-Rucksacks mit größeren Batterien und höheren Reichweiten hingewiesen: „Im Sinn einer minimierten CO2-Bilanz sind Fahrzeuge mit kleinen Batteriekapazitäten zu bevorzugen.“1 – „Ableitend lässt sich damit weiterhin feststellen, dass Fahrzeuge mit kleiner Batterie umweltfreundlicher sind als solche mit großer Batterie. Der Trend am Automobilmarkt hin zu großen Reichweiten und damit großen Batterien ist daher kontraproduktiv.“2
Genau das ist derzeit aber der Fall: Immer größere Pkws bis hin zu SUVs (SUV, elektrisch) mit immer größeren Reichweiten werden elektrifiziert – und mit Schnellladesäulen bis zu 350 kW geladen. Und immer weniger elektrische Kleinwagen werden produziert, siehe unten.
Elektrische Kleinwagen: Überblick 2010. „Geduld ist gefordert beim lautlosen Stromern. Die Elektro-Kleinwagen Mitsubishi i-MiEV, Peugeot iOn und Citroën C-Zero sind zwar marktreif, gehen aber zunächst in sehr geringen Stückzahlen an Behörden, Energieversorger und Fuhrparks. Opel und General Motors bieten den Ampera und Volt erst in einem Jahr zum Verkauf an. Gleiches gilt für den Renault Fluence. Smart stellt seinen Fortwo ED nicht vor 2012 ins Schaufenster. Volkswagen und BMW legen für ihre City-Stromer gar erst 2013 den Hebel um.“3
Der Nissan Leaf war ab 2010 auf dem Markt.
Spritztour Opel Ampera-e. „Auch der Opel Ampera-e zieht einen engen Kreis um die Ausflugsziele am Wochenende. Von dem versprochenen 520-Kilometer-Radius kann man schon unter günstigen Umständen mindestens 150 Kilometer streichen. Kommen schnelle Autobahnpassagen hinzu, vergaloppiert sich die Reichweitenanzeige komplett. Wer es gemütlich angehen lässt und an der Ladesäule Pause macht, kommt weiter. Opel verspricht 150 Kilometer zusätzliche Reichweite in nur 30 Minuten Ladezeit. Im Kleingedruckten geben die Rüsselsheimer allerdings zu, dass es sich um einen theoretischen Wert mit komplett leerer Batterie handelt. In der Praxis dauert es meist wesentlich länger, weil der Akku beim Schnellladen heiß und die Ladeleistung abgeregelt wird.“4
Citroën Ami One Concept. Das ist ein elektrisches Stadtauto (vorläufig als Konzept), das beim Genfer Autosalon vorgestellt wurde: ein Zweisitzer mit den Maßen 250 cm lang und 150 cm hoch und breit, 425 kg schwer. (Deshalb zählt er zur L6e-Kategorie (Leichtkraftfahrzeuge bis 45 km/h) und kann in Deutschland ab 16 Jahre gefahren werden. Die Reichweite beträgt laut Citroën 100 Kilometer, die Batterie benötigt zum Laden zwei Stunden.5
Nachtrag April 2020: Ein Artikel in auto-motor-und-sport.de nennt eine Batterie von 5,5 kWh und eine Reichweite von 70 Kilometer. Der 485 kg schwere Ami mit einem Wendekreis von 7,2 Metern kann quer geparkt werden. in Frankreich kostet er bei einem Umweltbonus von 900 Euro rund 6000 Euro oder eine monatliche Leasingrate von 19,99 Euro bzw. einen Mietpreis ab 26 Cent pro Kilometer.6 Das Aufladen dauert an der Steckdose laut Citroën drei Stunden. In Frankreich kann der Ami ab dem 30.3.2020 vorbestellt werden, in Deutschland im Lauf des Jahres 2020.7
Toyota Ultra Compact BEV. Das ist ein Zweisitzer im Smart-Format, der für japanische Innenstädte gedacht ist. Der Akku ist auf eine Reichweite von 100 Kilometer ausgelegt, Vmax beträgt 60 km/h.8
Kleine Revue in der SZ. Nissan Leaf: Versprochene Reichweite 385 Kilometer, real mehr als 300 Kilometer. Die 40-kWh-Version kostet ab 36.800 Euro die 62-kWh-Version ab 47.690 Euro. Smart Forfour: Seit 2017 als E-Version auf dem Markt. Reichweite um die 150 Kilometer. Die Preise beginnen bei 22.600 Euro. Die neue Version wird ab 2022 mit Geely in China gebaut. Mini Cooper SE: Reichweite zwischen 235 und 270 Kilometer; die Preise beginnen bei 32.500 Euro. E.go Life: ein Jahr Wartezeit bis zur Auslieferung. Die Version First Edition (ohne Umweltprämie) kostet 19.900 Euro. Vmax bei 112 km/h;
Reichweite mit 14,5-kWh-Akkus etwa 100 Kilometer nach WLTP. Citroën C-Zero: baugleich mit Peugeot iOn und Mitsubishi iMiEV (Produktionsende 2020). Der C-Zero ist 348 cm lang und 147 cm breit. Offizielle Reichweite 150 Kilometer, real um die 90 Kilometer; ab 21.800 Kilometer. Renault Zoe: 52 kWh sollen für offiziell 390 Kilometer reichen. Die Preise beginnen bei 32.000 Euro.9
Nachtrag Renault Zoe, März 2020: In der SZ testete Nils Wischmeyer das nach wie vor meistverkaufte Elektroauto. Er beschrieb die üblichen Zoe-unspezifischen Probleme mit der Lade-Infrastruktur (die ihn zum Laden im Hof des Münchner Bordells „Pascha“ zwangen), aber auch das Zoe-Ladekabel „in der Größe einer ausgewachsenen Anakonda. Fazit: „Mit einem einheitlichen Standard und einer breiten Lade-Infrastruktur wäre das etwas anderes. Dann könnte ich mir vorstellen, statt mit der Straßenbahn mit dem E-Auto durch die Stadt zu summen.“10 Im Autobild-Test kam der Zoe auf einen Verbrauch von 21,65 kWh auf 100 Kilometer.11
Und damit würde Herr Wischmeyer von einem umweltfreundlichen elektrischen Verkehrsmittel, der Straßenbahn, auf ein weit weniger umweltfreundliches E-Mobil umsteigen.
Renault K-ZE. Das ist ein extrem billiger elektrischer Kleinwagen, den Renault in China entwickeln ließ. Dort gibt es mit den elektrischen Kleinstwagen von Zoyte, JAC und BYD bereits einen boomenden Markt. Der K-ZE soll vermutlich unter der Renault-Marke Dacia firmieren und um die 10.000 Euro kosten. er hat eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber, einen großen Touchscreen mit Online-Navigation, WiFi-Hotspot und integriertes Smartphone. Mit vier Plätzen bei 3,74 Meter Länge hat er auch noch einen Kofferraum von 300 Litern. Der K-ZE wiegt nur 921 Kilogramm, hat eine 26,8 kWh-Akkusatz und einen Elektromotor mit 33 kW. Von 0 auf 60 km/h benötigt er 7 Sekunden, bei 105 km/h ist Vmax erreicht. Die Reichweite soll bei etwa 270 km/h liegen, bei 60 km/h können es 350 Kilometer werden. Gebaut werden können 120.000 Exemplare pro Jahr.12
Seat Mii electric. Der Mii electric hat mit dem VW-Elektrikbaukasten MEB die gleiche Basis wie der VW ID.3. Der Seat Mii electric wird ab 20.650 Euro verkauft, der Skoda Citigo iV ab 20.950 und der VW e-Up ab 21.975 Euro. Alle haben einen Elektromotor mit 61 kW und einen Akkusatz mit 32,3 kWh. Dieser kann an der Wallbox in vier Stunden auf 80 Prozent geladen werden, mit 40-kW-Anschluss in einer Stunde. Die Reichweite soll je nach Fahrumfeld zwischen 260 und 300 Kilometer liegen.13
Mii electric im SZ-Test: Der Mii ist baugleich mit den VW up! und dem Skoda Citigo. Testerin Felicitas Wilke fuhr aufgrund der Reichweitenangst kaum schneller als 110 km/h. Für sie war es aufgrund von Ladeschwierigkeiten und geringer Reichweite „keine Liebe auf den ersten Kilometer zwischen der Testfahrerin und dem Elektroauto“14.
Honda E. Der Honda E kam Anfang 2020 auf den Markt und ist als reines Stadtauto konzipiert, da der Durchschnittskunde nur 40 Kilometer täglich fährt. Die Reichweite liegt etwas über 200 Kilometer. Die stärkere Version hat 113 kW (154 PS), benötigt 8,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und fährt 145 km/h. Der Honda E wiegt bei 389 cm Länge (stattliche) 1542 kg und kostet ab 36.850 Euro.15
Nachtrag vom November 2020: Von Januar bis September 2020 wurden in Deutschland nur 289 Honda E zugelassen – zu wenig, um die CO2-Vorgaben für den Konzern signifikant zu senken. Deshalb schloss sich Honda dem CO2-Pool von Tesla und FCA an, um Strafzahlungen zu vermeiden.16
Drei Kleinwagen von VW. 1) Der VW e-up! ist seit 2013 auf dem Markt und wurde bislang fast 10.000 mal verkauft. Die Reichweite liegt nur bei 130 Kilometern, dafür kostete der e-up! fast 27.000 Euro. Nun verringert sich der Preis auf 21.975 Euro – und er hat eine fast doppelt so große Reichweite, da die Akkukapazität von 18,7 auf 36,8 kWh erhöht wurde. Der Elektroantrieb des e-up! wird auch in den baugleichen Modellen Seat Mii electric (ab 20.650 Euro) und Skoda Citigo e iV ( ab 20.950 Euro) installiert. Der Verkaufspreis reduziert sich noch um den Elektro-Bonus von 4380 Euro.17 Die drei E-Kleinwagen sieht VW auch als Kleinlieferwagen und für ambulante Pflegedienste im Einsatz. VW-Chef Herbert Diess rief sein Management auf, den e-up! als Dienstwagen einzusetzen, um die Glaubwürdigkeit der VW-Initiative für Elektromobilität zu unterstreichen. Nun sollen die e-up! doch zuerst an Kunden gehen, da die Produktionskapazität in Bratislava auch noch für interne Dienstwagen nicht ausreicht.17
Smart EQ. Daimler hat ein Joint Venture mit Geely aus China gegründet: In zwei Jahren soll ein elektrisches Kleinstfahrzeug entwickelt werden. Vorher präsentiert Daimler noch das Smart EQ Cabrio. Mit einem 60 kW-Motor und einem extra 22-kW-Ladegerät (fast 1000 Euro) dauert es 40 Minuten, bis die Akkus von 10 auf 80 Prozent aufgeladen sind: Sie liefern dann knapp 160 Kilometer NEFZ-Reichweite. Der Smart EQ Fortwo kostet ab 21.940 Euro, das Cabrio ab 25.200 Euro und der viertürige Forfour ab 22.600 Euro. Vmax liegt bei 130 km/h.18 – Die Produktion des fossil betriebenen Smart im Elsass mit 1600 Mitarbeitern wird eingestellt, das Werk verkauft. Die nächste, ausschließlich elektrisch betriebene Version des Smart wird in China produziert.19 – Der Elektro-Smart soll 2022 aus China kommen. Das bisherige Smart-Werk in Hambach/Lothringen wurde vom Geländewagenhersteller Ineos aus Großbritannien gekauft. „Den Verkauf ihres Werks begründet (Daimler-Chef) Källenius ausgerechnet mit Investitionen in die Elektrifizierung von Modellen.“20
(Ausgefallener) Genfer Autosalon 2020. Wegen der Corona-Epidemie ist der Genfer Autosalon im März 2020 abgesagt worden. Neue Modelle wurden nur im Internet präsentiert. Renault Twingo Z.E.: Das erstes Elektromodell des Twingo soll Ende 2020 auf den Markt kommen. Vmax ist 135 km/h, die Reichweite liegt etwa bei 180 Kilometern. Mit 22-kW-Ladung dauert es eine Stunde bis 80 Prozent Aufladung, an der 230-Volt-Steckdose 13 Stunden bis Vollladung. – Dacia Spring Electric: Die Billigtochter von Renault wird ab 2021 den Spring Electric ausgeliefern. Die Reichweite wird bei 200 Kilometern liegen, der Verkaufspreis bei etwa 15.000 Euro.((Reek, Felix, Kunkel, Christina, Viel Strom um nichts, in sueddeutsche.de 3.3.2020))
Opel Corsa-e. Das 406 cm lange reine E-Auto auf Corsa-Basis hat 100 kW (136 PS), einen Akkusatz mit 50 kWh und wird bei 150 km/h abgeregelt. Er verbraucht offiziell 16,8 kWh auf 100 Kilometer. (Wie leider üblich gibt spiegel.de den CO2-Ausstoß mit 0 g/km an.) Der Corsa-e wiegt 1530 Kilogramm und kostet ab 29.900 Euro: Damit ist er etwa doppelt so teuer wie der günstigste Verbrenner. Die Normreichweite wird nach dem WLTP-Zyklus mit 337 Kilometer angegeben: Sie kann bei entsprechender Fahrweise auf 150 Kilometer sinken. (Geiger, Thomas, Autogramm Opel Corsa-e, in spiegel.de 19.3.2020))
Und Infos aus mobile faszination, Beilage der SZ, März 2020: Die 50 kWh-Akkus können mit Schnellladung in 30 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen werden. Die Corsa-e Edition kostet ab 30.650 Euro, die Corsa-e First Edition ab 32.900 Euro.
Nachtrag Juni 2020: Die Grundversion des Corsa-e kostet 29.900: Davon geht die von der Großen Koalition auf 9000 Euro erhöhte Kaufprämie ab (3000 Euro von den Herstellern und statt 3000 Euro nun 6000 Euro vom Staat). Die Reichweite soll nach WLTP-Zyklus 337 Kilometer betragen; ohne Rekuperation wie auf der Autobahn wird es deutlich weniger. „Den knapp 200 Kilometer langen Berliner Autobahnring mit einer Batteriefüllung einmal komplett zu umrunden wird selbst bei einem Durchschnittstempo von 100 km/h kaum möglich sein.“21
Vollhybrid Renault Clio E-Tech. Der Renault Zoe ist ein reines Elektroauto (siehe oben). Der Clio E-Tech ist als Kompaktauto (405 cm) ein Vollhybrid und hat einen Benzinmotor (91 PS/67 kW) und zwei Elektromotoren (15 und 20 kW). Der 15-kW-Motor ist zum Start des Verbrenners zuständig, der 20-kW-Motor ist für den E-Antrieb zuständig. Die elektrische Reichweite wird in diversen Besprechungen mit drei (drei!) Kilometer angegeben; dies ist unlogisch.22 Renault gibt als Verbrauch für den Clio E-TECH 140 an: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 4,4; außerorts: 4,0; kombiniert: 3,6; CO2-Emissionen kombiniert: 82 g/km*; Energieeffizienzklasse: A+.
Mikromobil Triggo aus Polen. Der Triggo hat ein in der Breite variables Chassis (148 auf 86 cm) und zwei -Motoren mit je 10 kW. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 90 km/h, im Schmalspurmodus 25 km/h. Der 8-kW-Akku kann ausgetauscht werden und liefert eine Reichweite von etwa 100 Kilometer.23 Weitere E-Mikromobile: Renault Twizy, Citroën AMI, Microlinio von Micro aus der Schweiz.
Aktuelle E-Kleinwagen-Galerie in spiegel.de: Toyota plant Zweisitzer mit 2,49 Meter Länge, 100 Kilometer Reichweite und Vmax 60 km/h. Uniti One aus Schweden ist ein Dreisitzer, 3,22 Meter lang und ab 17.767 Euro erhältlich. Der E.Go life aus Aachen ist 3,34 Meter lang und kostet ab 22.702 Euro (abzüglich Umweltbonus 13.221 Euro, Auslieferung fraglich). Fiat entwickelt die Elektro-Studie Concept Centoventi mit 368 cm, Auslieferung frühestens 2021. Das französische Unternehmen Altran entwickelt das E-Schmalspurmobil Iris. Renault liefert seit 2012 den Twizy mit zwei Sitzplätzen hintereinander; verkauft wurden unter 30.000, davon 5600 in Deutschland.24
Dazu entwickelt der Autozulieferer Schaeffler das vierrädrige Pedelec Bio-Hybrid als zweisitzige Pendlerversion und einsitzige Cargo-Variante. Citkar aus Berlin liefert das Cargomodell Loadster mit bis zu 250 Kilogramm Nutzlast und Wechselakku. Auch VW entwickelt ein Lastenfahrrad, das Cargo E-Bike.24
Fiat 500 La Prima. Der alte Benzin-500 wird weitergebaut und kostet unter 14.000 Euro. Der 500 E beginnt ab 34.020 Euro. Die Batteriekapazität liegt bei 42 kWh mit 320 km Reichweite nach WLTP. Der E-Motor hat 87 kW (118 PS), der Verbrauch liegt bei 13,8 kWh auf 100 km. Der Fiat La Prima wiegt 1290 kg. Geladen werden kann mit 11 kW (Gleichstrom) oder bis 85 kW (Wechselstrom). Er hat einen Fahrmodus „Sherpa“, der die Leistung auf 57 kW und Vmax auf 80 km/h reduziert: So soll im Notfall noch die nächste Ladesäule erreicht werden.25
Ende des i-MiEV. Ende 2020 läuft die Produktion des Mitsubishi i-MiEV aus. Von dem Winzling mit 340 cm Länge und 148 cm Breite wurden seit 2009 nur rund 32.000 Exemplare verkauft. Emil Nefzger schrieb dazu in spiegel.de: „Das erste Großserien-Elektroauto zeigte damit, wie das Auto der Zukunft hätte aussehen können: Möglichst effizient geformt, mager ausgestattet und damit leicht, um möglichst platz- und energiesparend von A nach B zu kommen. Dadurch sinkt nicht nur der Energieverbrauch der Fahrzeuge, und man braucht weniger Batteriekapazität, um alltagstaugliche Reichweiten zu schaffen, es ist auch mehr Platz für andere Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer.“26
Vgl. auch: BMW Mini E; e.Go; Kia Soul EV, Mute/Visio.M, Mitsubishi i-MiEV, Nissan Leaf, Opel Ampera-e, Renault Twizy; VW E-UP
- VDI, Ökobilanz von Pkws mit verschiedenen Antriebssystemen, Düsseldorf, Oktober 2020, S. 21 [↩]
- VDI, FAQ zur VDI-Studie Ökobilanz von Pkws mit verschiedenen Antriebssystemen, Düsseldorf 30.10.2020 [↩]
- Kacher, Georg, Fahren in der neuen Zeit, in SZ 29.11.2010 [↩]
- Becker, Joachim, Kilometerfresser, in SZ 30.6.2018 [↩]
- Specht, Michael, Der Zauberwürfel, in spiegel.de 20.2.2019 [↩]
- Baumann, Uli, Citroën Ami: So geht Basis-Elektromobilität, in auto-motor-und-sport.de 28.2.2020 [↩]
- Rixecker, Kim, Geladen in drei Stunden – Dieses E-Auto kostet nur 6900 Euro, in welt.de 29.2.2020 [↩]
- Tokio Motorshow: Zukunft auf japanisch, in spiegel.de 25.10.2019 [↩]
- Kompakte Stromer, in SZ 23.11.2019 [↩]
- Wischmeyer, Nils, Unterwegs mit der Ladezicke, in SZ 21.3.2020 [↩]
- Menke, Mirko, Voswinkel, Stefan, Der neue Zoe überzeugt, in autobild.de 16.2.2020 [↩]
- Geiger, Thomas, So gut und günstig kann Stromern sein, in spiegel.de 7.12.2019 [↩]
- Geiger, Thomas, E für alle, in spiegel.de 10.12.2019 [↩]
- Wilke, Felicitas, Immer mit der Ruhe, in SZ 28.3.2020 [↩]
- Geiger, Thomas, Elektroauto Honda E: Das Spaßmobil, in spiegel.de 29.1.2020 [↩]
- Elektroauto Honda E: Niedlich, aber kaum begehrt, in spiegel.de 6.11.2020 [↩]
- Wolfsburgs Elektro-Drillinge, in spiegel.de 24.1.2020 [↩] [↩]
- Geiger, Thomas, Der neue Smart hat jetzt nur noch E-Motoren – und sieht fies aus, in spiegel.de 11.2.2020 [↩]
- Hier abstoßen, dort einsteigen, in SZ 4.7.2020 [↩]
- Klimm, Leo, Aus der Traum, in SZ 8.8.2020 [↩]
- Janßen, Frank, Ein Auto, viele Antriebe, in Stern 10.6.2020 [↩]
- Specht, Michael, Vollhybrid Renault Clio E-Tech: Der Diesel kann einpacken, in spiegel.de 12.5.2020 [↩]
- Der macht sich dünn, in spiegel.de 13.5.2020 [↩]
- Pander, Jürgen, Mikro-Mobilität: Autohersteller arbeiten an Konzepten für Kleinstfahrzeuge, in spiegel.de 20.8.2020 [↩] [↩]
- Specht, Michael, Testfahrt im elektrischen Fiat 500: E wie endlich, in spiegel.de 30.9.2020 [↩]
- Nefzger, Emil, Adieu, du hässlicher Pionier, in spiegel.de 7.10.2020 [↩]