Die Multi-Cars. Der stellvertretende Porsche-Vorstandschef Lutz Meschke zweifelt daran, ob in zehn Jahren noch ein Porsche selbstgelenkt durch Städte fahren wird. Mit dem autonomen Fahren brauchen die entsprechenden Fahrzeuge kein Lenkrad mehr, äußerte Meschke. Die Autokonzerne müssten ihren Umsatz verlagern. So könnte Porsche bei schöne Wetter ein Cabrio vermieten, für den Skiurlaub den Geländewagen Cayenne und am Flughafen einen 911er. „Und am Nürburgring kann er per App eine Runde buchen, bei der das Auto wie Rennfahrer Walter Röhrl um die Kurven rast – autonom gesteuert. Zudem soll das Auto ein ‚ständiger Assistent‘ sein, der beim Organisieren von Terminen und Reisen hilft. All diese Dienste will Meschke spätestens 2019 anbieten, wenn mit dem Modell Mission E der erste rein elektrisch betriebene Porsche auf die Straße rollt.“1
Der Kraftwerks-Hausanschluss. Wilhelmina Katzschmann ist Vizepräsidentin der Ingenieurskammer Rheinland-Pfalz und gibt Tipps für die Ausführung der Ladestationen im Fall von Neubauten:
– Sie empfiehlt einen Hausanschluss mit mindestens 63 Ampere – auch falls die Elektroautos nach zehn Jahren schon wieder aus der Mode gekommen sein könnten. Der Stromverbrauch im Haushalt würde ohnehin ansteigen. „Will ich für die Zukunft vorsorgen und auch mal ein Elektro-Auto schnell aufladen können, brauche ich sogar einen 80-Ampere-Hausanschluss.“
– Es ist ein Unterschied, ob ein kleiner Stadtwagen mit 200 Kilometer Reichweite oder ein größeres Modell mit höherer Reichweite geladen wird. Für letztere würde eine normale Haushaltssteckdose mit 230 Volt und 3,7 kW Ladeleistung etwa 14 Stunden Ladezeit benötigen. Deshalb sollten Hausbesitzer Schnellladestationen installieren.
– Dazu kommt das derzeitige Chaos mit den Ladesteckern. „Man muss also mit Adaptern arbeiten, wie man das von Handys und Computern auch kennt. Für Ladestationen unterwegs hat eben auch jeder zwei, drei Adapter im Kofferraum liegen. Aber wir haben inzwischen die IEC 62196-Norm, die regelt, wie die Stecker und Adapter auszusehen haben, so dass man von einem zum anderen Stecksystem übertragen kann. Die neuen Stecker sind meist schon nach dieser Norm mit nur drei Steckertypen.“2
Neue Graphen-Ultrakondensatoren. Die Firma Skeleton von Taavi Madiberk produziert Energiespeicher mit kürzesten Ladezeiten. Das funktioniert mit „Ultrakondensatoren“, die von minus 40 bis plus 60 Grad Celsius arbeiten und in Sekunden geladen werden können. Sie arbeiten bis über eine Million Ladezyklen, können aber nicht die Energiemenge der Lithium-Ionen-Batterien speichern. Skeleton verwendet als Energiespeicher Graphen, eine Form des Kohlenstoffs mit einer Dicke von einem Atom. Damit kann viermal so viel Energie gespeichert werden wie in anderen Kondensatoren. „Wenn ein Auto anfährt, werden die Batterien stark beansprucht. Ist es aber einmal am Rollen, muss bloß noch eine geringere, dafür aber kontinuierliche Energiemenge geliefert werden. Ultrakondensatoren könnten sozusagen beim Anschieben helfen und damit die Lithium-Ionen-Batterien entlasten. Weil die Batterien nicht mehr Lastspitzen liefern müssen, würden sie länger halten und könnten kleiner ausgelegt werden. Gleiches gilt für die Rückgewinnung von Energie etwa beim Bremsen.“3
Tanken für alle. Das neue „Bundesprogramm Ladeinfrastruktur“ stellt für Ladestationen auf Privatgrund oder Firmengelände Geld zur Verfügung. Mit 300 Millionen Euro bis 2020 sollen 15.000 Schnell- und Normalladestationen gefördert werden. „Förderanträge können bei der Bundesanstalt für Verwaltungsdienstleistungen (BAV) gestellt werden. Zudem soll ein Steuergeschenk E-Mobilität attraktiver machen. Es betrifft Arbeitnehmer, die mit einem Firmenelektroauto im Betrieb oder – gegen Erstattung durch den Arbeitgeber – zu Hause Strom tanken.“4
Das wird alles viel teurer – die Mittelspannungsebene muss komplett aufgerüstet werden.
Daimler kauft Strom-Abrechner. Ein beim Laden entstehendes Problem ist das der Abrechnung. Diese könnte ferngesteuert erfolgen mit einer zentralen Abrechnung, und darah möchten die Autokonzerne selbst partizipieren. Deshalb hat sich Daimler an der US-Firma Charge Point beteiligt, der rund 33.000 Ladesäulen global unterhält. Axel Harries, der Leiter aller elektromobilen Unternehmensstrategien bei Daimler äußerte: „Mit Charge Point können wir unser Angebot deutlich ausbauen.“4 Es geht um die Ladeinfrastruktur und um den dafür benötigten Strom. „Harries verweist in dem Zusammenhang auf künftige Möglichkeiten fester Energiespeicher fürs Laden, etwa mit Fotovoltaik auf dem Dach. Autonom sein von der Verfügbarkeit klassischer Stromnetzkapazitäten – die Elektromobilität würde das merklich voranbringen. Bis dahin müssen es die fast schon guten alten Säulen richten. Neben Daimler beteiligen sich deshalb BMW, Ford, Volkswagen, Porsche und Audi an einem Joint Venture, das in den nächsten Jahren ein Netz von 400 Schnellladestationen entlang der Hauptverkehrsachsen Europas bauen will.“4
Wie viel Reichweite wird gewünscht? BMW war ja mit dem i3 einer der ersten serienmäßigen Produzenten von Elektroautos und hat nun die Fahrleistungen der i3-Fahrer analysiert. Täglich fahren sie etwa 50 Kilometer, also nur einen Teil der möglichen Reichweite: Damit würden zwei Ladevorgänge mit dem 33-kWh-Akku ausreichen. Der Akku eines mittleren Elektroautos reicht vier- bis fünfhundert Kilometer. Dagegen reicht ein gefüllter Kraftstoffbehälter natürlich bis zu 1000 Kilometer weit. „‚Wichtig ist, dass wir die Kosten weiter senken, die Reichweite verbessern und die Ladezeiten verringern, wobei die Ladezeit auch von der Qualität und Quantität der Ladeinfrastruktur abhängt‘, bringt es Professor Dr. Martin Winter vom Batterieforschungszentrum MEET der Universität Münster auf den Punkt. ‚Die Ladestationen, beispielsweise an Autobahnen, sind noch lange nicht für eine so hohe Stromnachfrage ausgelegt, die entstünde, wenn mehrere Autos gleichzeitig schnell geladen würden.‘“5
Die Tücken des induktiven Ladens. Damit ein einigermaßen effizienter Wirkungsgrad erreicht werden kann, muss beim induktiven Laden (ohne Kabel) das Elektroauto sehr genau über das Ladefeld gefahren werden. „Der Fahrer oder etwa ein automatisiertes Parksystem im Fahrzeug muss also ganz exakt zielen. Und wie sieht es mit der Sicherheit aus, damit Kinder oder etwa Kleintiere nicht zwischen das Magnetfeld geraten und sich verletzen. Menschen mit einem Herzschrittmacher dürfen ebenso nicht durch das induktive Laden gefährdet werden.“6
Schwedische Untersuchung über Akku-Belastung. Eine dänische Untersuchung hat ergeben, dass bei Akkus für Elektroautos pro Kilowattstunde Lagerkapazität etwa 150 bis 200 Kilogramm CO2 entstehen. Bei zwei in Dänemark verbreiteten Modellen, ein Nissan Leaf (30 kWh) und ein Tesla Model S (100 kWh) entstehen so 5,3 bzw. 17,7 Tonnen CO2. „Der jährliche Pro-Kopf-Ausstoß des Klimagases CO2 beträgt in Deutschland pro Kopf knapp zehn Tonnen. Neue Berechnungen zeigen nun, dass ein Fahrzeug mit fossilem Brennstoffantrieb über acht Jahre lang fahren kann, bis es die gleiche Umweltbelastung eines Teslas erreicht hat. Beim Nissan Leaf sind das lediglich knapp drei Jahre. (…) Die Rohstoffverarbeitung und die Produktion der Batterien in den Fabriken teilen sich rund 80 Prozent der gesamten Umweltbelastung. Lediglich zehn bis 20 Prozent entstehen bei der Gewinnung der Rohstoffe in den Minen, so Ingeniøren.“7
Vgl. auch: CO2-Rucksack
Chinesische Verwirrung. Ende September 2016 hatte China eine schon ab Anfang 2018 verpflichtende Elektroauto-Quote erklärt. Dann intervenierte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zugunsten der deutschen Autoindustrie. „In einem Telefonat mit Staats- und Parteichef Xi Jinping erzielte sie eine grundsätzliche Einigung. Um die Details kümmerte sich schließlich der Apparat von Li Keqiang. Der ausgehandelte Plan sah eine Verschiebung des Quotenstarts um ein Jahr vor, außerdem sollte es den Herstellern erlaubt sein, Kreditpunkte zu übertragen. Wer also 2019 noch nicht die vorgegebene Anzahl an Elektrofahrzeugen produzieren kann, sollte durch eine Übererfüllung der Quote 2020 das Vorjahr ausgleichen können.“8 Im Mai 2017 erklärten nun Chinas Premierminister Li Keqiang und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor der Presse in Berlin, dass eine Lösung für die umstrittene Elektroauto-Quote in China gefunden sei. „So weit der Plan – öffentlich zugesichert in Berlin. Doch nun ist ein neuer Entwurf auf einer chinesischen Regierungswebsite aufgetaucht, genauso plötzlich wie im vergangenen Herbst. Noch bemerkenswerter ist der Inhalt: Keine der ausgehandelten Änderungen haben es in die neue Gesetzesvorlage geschafft.“8
Tesla goes China. Tesla hatte 2016 seinen Umsatz in China mit über eine Milliarde Dollar verdreifacht. Dazu will Tesla ein Werk in China aufbauen. Dazu wurde ein Vertrag mit der Stadtregierung Shanghais unterzeichnet. Damit könnte Tesla der Einfuhrsteuer von 25 Prozent entgehen – und von chinesischen Subventionen beim Kauf von Elektroautos profitieren. „Ebenfalls interessant für Tesla wäre die geplante E-Auto-Quote in China, die möglicherweise bereits im kommenden Jahr, spätestens aber 2019 in Kraft treten wird. Als reiner Elektro-Hersteller bekäme Tesla dann Kreditpunkte für produzierte Fahrzeuge gutgeschrieben, die dann an Autohersteller veräußert werden können, die die staatlichen Vorgaben nicht erfüllen. Allerdings gibt es noch die ein oder andere Unklarheit: Um in China Fahrzeuge herzustellen, braucht man eine entsprechende Lizenz. Ausländische Unternehmen erhalten diese gewöhnlich nicht und müssen sich deshalb mit einem chinesischen, zumeist staatlichen Hersteller zusammenschließen und gemeinsam produzieren.“9
Programmparteitag der Grünen für Elektroautos. Auszüge: „Ab dem Jahr 2030 wollen wir nur noch abgasfreie Neuwagen zulassen. Das ist eine mutige Vision. Denn heute gibt es noch nicht viele Elektroautos auf deutschen Straßen. Aber unsere Erde braucht mutige Politik. Von Jahr zu Jahr wird unser Planet heißer. Von Jahr zu Jahr wird der Kampf gegen die Klimaerhitzung drängender. Wir müssen jetzt etwas ändern. Wir brauchen jetzt mutige Ideen. Aber es geht uns nicht nur um die ferne Zukunft. Für Deutschland, seine Wirtschaft und die Autoindustrie bieten sich schon heute riesige Chancen. Noch können wir Vorreiter für die ökologische Modernisierung werden, intelligente Technologien nutzen und damit die modernsten Autos der Welt bauen. Wir Grüne wollen dafür jetzt die richtigen Rahmenbedingungen setzen. Denn die Nachfrage nach neuen, emissionsfreien Autos beschleunigt sich rasant. Mit Macht streben deshalb neue Unternehmen aus China und den USA auf den Automobilmarkt, die ausschließlich auf emissionsfreie Antriebe setzen. Deutschland darf nicht weiter den Anschluss verpassen… Die Zukunft, das ist emissionsfreie Mobilität auf Basis erneuerbarer Energien … Das Schicksal etwa von Nokia oder der großen Energieversorger RWE und E.on warnt eindringlich davor, nicht den Anschluss zu verpassen.“ (RWE und E.on positionieren sich gerade bezüglich der erneuerbaren Energien in einem Duopol – mit verheerenden Folgen für die Natur.) – „An Ultra-Schnellladestationen können sie innerhalb von 20 – 30 Minuten geladen werden, was Reichweiten von bis zu 300 km ermöglicht.“ – „Die gleichen Leute, die heute sagen, dass wir das nicht leisten können, haben auch behauptet, der Atomausstieg ließe sich nicht mit Wind und Sonne auffangen.“10
Die Positionen der Grünen sind nicht gerade von großer Sachkenntnis getrübt.
Kretschmanns Wutrede. Zum Parteitagsbeschluss der Grünen erfolgte eine Reaktion von Winfried Kretschmann. Die Forderung der Grünen, ab 2030 keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr zu genehmigen, hält der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) für einen „Schwachsinnstermin“.Er sagte zu einem Parteikollegen: „Überleg dir mal, es fahren fünf Millionen Elektroautos rum …Wo tanken die?“11
Geforderte Lade-Infrastruktur. Dazu wurde eine Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums erstellt. „Um die Versorgung von einer Million E-Mobilen zu gewährleisten, sind nach Ansicht der Forscher 33.000 öffentliche Ladeanschlüsse für den Alltagsverkehr sowie 2600 weitere Anschlüsse für Fernverkehr notwendig. Außerdem seien 4000 Schnellladepunkte sinnvoll. Andere Studien, wie etwa eine Erhebung der Nationalen Plattform Elektromobilität, gehen bei einem Bestand von einer Million E-Mobilen sogar von einem Bedarf von rund 70.000 öffentlichen Ladepunkten aus. Zum Vergleich: Derzeit gibt es laut Angaben des EU-Datenportals European Alternative Fuels Observatory und des Dienstleisters Chargemap.com rund 18.000 öffentliche Ladepunkte.“11
Dazu Max Hägler in der SZ: „‚Das heutige Stromnetz ist noch nicht darauf ausgelegt, das gleichzeitige Aufladen einer wachsenden und am Ende hoffentlich großen Zahl von Elektrofahrzeugen reibungslos zu ermöglichen‘, sagt Frank Mastiaux, Vorstandschef des Energieversorgers EnBW. Er ist ein ungeduldiger Mensch, ein intensiver Gesprächspartner von Kretschmann, und ihm ist am Verkauf von Strom gelegen. Und ausgerechnet so einer bremst die Erwartungen? In seinem Unternehmen, dem drittgrößten Versorger Deutschlands, rechnen sie wie folgt: Eine Million Elektroautos würden bei durchschnittlich 14.000 Kilometern Fahrleistung jährlich 2,5 Terawattstunden Strom verbrauchen. Das ist relativ gesehen nur ein halbes Prozent des gesamten Stromverbrauchs im Land. Klingt nach nicht viel. Aber die Frage ist: Wie kommt der Strom in die Fahrzeuge? (…) Aber der Strom soll künftig nicht nur an solchen Plätzen fließen, sondern vor allem in den Garagen daheim oder am Arbeitsplatz. Das Problem: Dafür sind die Netze und Steckdosen nicht gemacht, es würde sie überfordern. Firmenparkhäuser müssten nach Einschätzung der EnBW an das Hochspannungsnetz angeschlossen werden. Und auch die Kabel zum Privatparkplatz müssten wohl teils neu verlegt werden. (…) Wenn nun jeder fünfte Haushalt elektrisch fahren würde und alle gleichzeitig ihre Elektrofahrzeug laden möchten – dann wäre das heutige Netz überlastet und bräche zusammen. Black Out.“12
Schweißen und flexen by Youtube. 2013 gründeten Jona Christians, Laurin Hahn und Navina Pernsteiner das Münchner Start-up Sono Motors und entwickelten das Elektroauto-Modell Sion. Die Entwickler konnten anfangs weder schweißen noch flexen und brachten sich dies über Youtube bei. Das Elektroauto soll 120 Kilometer Reichweite haben. Das Basismodell verfügt über Akkus mit 14.4 kWh und soll etwa 12.000 Euro kosten, eine Version mit 30 kWh soll bis zu 250 km Reichweite bieten. Das Besondere am Sion sind 7,5 Quadratmeter PV-Zellen: „Die Karosserie ist mit Solarzellen bestückt, über die der Akku Energie für bis zu 30 Kilometer Reichweite laden soll – gratis und umweltschonend. (…) Ein erstes Exemplar des Sion wurde von der Roding Automobile GmbH gefertigt, einem auf Prototypen spezialisierten Unternehmen, das mit dem selbst entwickelten Carbon-Sportwagen Roadster R1 bekannt wurde.“13
- Mayr, Stefan, Porsche gegen Google, in SZ 1.6.2017 [↩]
- Alle Zitate: Mayer, Simone A., Strom für E-Autos, in SZ 2.6.2017 [↩]
- Martin-Jung, Helmut, Die Kraft des Kohlenstoffs, in SZ 7.6.2017 [↩]
- Mannschatz, Alex, So einfach wird Stromtanken, in SZ 12.6.2017 [↩] [↩] [↩]
- Ersing, Paul-Janosch, Wie viel Reichweite brauchen Elektroautos? in SZ 12.6.2017 [↩]
- Borck, Guido, Das Kabel hat bald ausgedient, in SZ 12.6.2017; Hervorhebung WZ [↩]
- Thulstrup, Jon, Schwedische Untersuchung: Akkus in Elektroautos belasten das Klima, in shz.de 13.6.2017 [↩]
- Giesen, Christoph, E-Auto-Quote stiftet Verwirrung, in SZ 19.6.2017 [↩] [↩]
- Giesen, C., Schmieder, J., Tesla zieht es nach China, in SZ 21.6.2017 [↩]
- Alle Zitate: Sauber Autofahren ab 2030, in www.gruene.de 23.6.2017 [↩]
- Hengstenberg, Michael, Stockburger, Christoph, Kretschmanns Wutrede – hat er recht? in spiegel.de 23.6.2017 [↩] [↩]
- Hägler, Max, Ladehemmung, in SZ 1.7.2017. Die SZ korrigierte nachträglich von 2500 auf 2,5 TWh [↩]
- Przybilla, Steve, Sonne tanken zum Schnäppchenpreis, in spiegel.de 23.6.2017 [↩]