Aktualisiert am 11.10.2020
Yamaha EC-03, Stand 2011: Automatik-Roller, 56 kg, mit 15-Ah-Lithium-Ionen-Batterie, Ladezeit mit 220 Volt ca. 7 Stunden, Gleichstrommotor mit 580 Watt, maximal 45 km/h möglich, 30 km/h im Normalprogramm. Reichweite rund 40 Kilometer. Ca. 2400 Euro.1
Peugeot E-Vivacity, 2011: 3000-Watt-Motor, max. 45 km/h, Reichweite ca. 60 Kilometer, zwei Lithium-Ionen-Akkus mit 4 kWh, etwa 3.600 Euro.1
BMW C Evolution, 2014: 8 kWh, bis zu 120 km/h, Reichweite von rund 100 Kilometer, Rekuperationsmöglichkeit.2 – 48 PS Maximalleistung, Vmax 129 km/h; Basisversion für 14.000 Euro – plus 1500 Euro für Long-Range-Variante.3
Rasende E-Motorräder 2014: Johammer J1, Voxan Wattman, Lito Green Motion Sora, Elektro-Custombike TEM01 mit 400 PS. „Als aktuell schnellstes Super-E-Bike der Welt gilt die LS-218 des amerikanischen Herstellers Lightning, die 2013 auf dem Bonneville-Salzsee in Utah mit 215 Meilen pro Stunde (346 km/h) einen neuen E-Weltrekord aufstellen konnte. (…) Tatsächlich hat sich die Zahl der Elektromotorräder auf Deutschlands Straßen seit 2010 auf knapp 5600 Stück mehr als vervierfacht. Von einer Trendwende kann aber keine Rede sein: Pro Jahr werden mehr als 85.000 echte Motorräder verkauft.“4
E-Roller zum Mieten in Stuttgart, 2017. Das Angebot der Stadtwerke Stuttgart begann im August 2016: derzeit 75 Elektro-Roller. Registriert wird über Smartphone; eine App zeigt den nächsten freien E-Roller. Die Standzeit kostet 5 Cent, der Kilometer 59 Cent bzw. 19 Cent pro Minute. „Überwacht werden die Roller von der Zentrale aus. Signalisiert einer der Roller, dass der Ladestand der Batterie unter 20 Prozent gefallen ist, wechseln Mitarbeiter des E-Lastenrad-Anbieters Velo Carrier die Akkus beim nächsten Stopp aus. (…) Danach den Deckel der Gepäckbox zudrücken und auf der App ,’Miete beenden‘ drücken, das war’s. Kurz darauf kommt auch schon eine E-Mail mit den Daten der gerade beendeten Fahrt, einmal im Monat wird abgebucht.“5
N1s Civic von Niu, China, 2017: 2,4 kW starker Bosch-Radnabenmotor, maximal 45 km/h, offizielle Reichweite 80 km, Gesamtgewicht 95 Kilogramm, ca. 2700 Euro. „Bei Testfahrten in und um München bei vorfrühlingshaften acht bis zwölf Grad Lufttemperatur (und 75 Kilo Fahrergewicht) zwang einen der Roller nach knapp 50 Kilometern in den Stromsparmodus. Mehr als 18 Kilometer pro Stunde gab die Batterie dann nicht mehr her. Da zog manch ein Radler am Rollerfahrer vorbei.“6
BMW „Concept Link“, 2017: 220 kg, Reichweite ca. 130 Kilometer, Ladezeit etwa eineinhalb Stunden.7
Unu, Berlin, 2017: Import aus China mit eigenentwickeltem Akku, Absatz einige Tausend. 8
E-Schwalbe vom Berliner Start-up ‚emmy‘ und der Green-City Energy AG, 2018: 5,5 PS, 100 km Reichweite, Ausweitung von 50 auf 450 geplant, Ausleihe über Smartphone.9
Many EV, Kymco, Taiwan, 2018: elektrifiziert. In Taiwan dürfen ab 2035 nur noch Elektrofahrzeuge verkauft werden, in Indien ab 2030. Deshalb entwickelte Kymco den Many EV: 94 kg, 3,2 kW (4,3 PS), 60 km/h. „Das Revolutionäre indes ist die Versorgung des Stromers mit Energie. Zwar hat der Many EV eine kleine, fest installierte Batterie an Bord, die ihn einige Kilometer weit fahren lässt. Um mehr Reichweite zu ermöglichen (bis zu 200 Kilometer sollen möglich sein), soll sich der Fahrer zusätzliche Akkus an Bord holen können. Dazu will Kymco eine Art Batterie-Tauschring aufziehen, das System nennt sich ‚Ionex‘: An Tankstellen, in Hotels oder Cafés, in Läden oder auf öffentlichen Plätzen will Ko öffentlich zugängliche Stationen errichten, wo leere Stromspeicher gegen frisch befüllte getauscht werden.“10
Elektroroller zum Mieten. Das Berliner Start-up Emmy hat 2017 in München zunächst 50, inzwischen 180 in Zusammenarbeit mit Green City verteilt. Es haben sich in München schon 15.000 Nutzer angemeldet. „Man lädt eine App auf sein Smartphone herunter, registriert sich samt Führerscheindaten, verifiziert diesen Führerschein, indem man ihn mit dem Handy neben sein Gesicht filmt…“11 Ein Problem stellt laut ADAC ein Unfall bzw. Schadensfall dar: Falls der Vornutzer den Schaden nicht angegeben hat, wird der Nachmieter haftbar gemacht.11 – Im Juni 2019 waren 350 Emmys in München unterwegs. Der schärfste Konkurrent der E-Roller ist übrigens das Fahrrad.12
Zero aus Kalifornien: Zero SR: 69 PS, Reichweite 359 km, über 16.000 Euro. Zero DSR Black Forest: 60 PS, Reichweite 262 km, 24.000 Euro (incl. Charge Tank)3
Harley-Davidson elektrisch. Das neue Modell LiveWire wurde auf der Technikmesse CES in Las Vegas präsentiert: von Null auf 100 km/h unter 3,5 Sekunden, 177 Kilometer Reichweite.13 – Die LiveWire hat 15,5 kW Akkukapazität und soll eine Reichweite von 158 km haben. In der Stadt erhöht sich diese durch Rekuperation auf 240 km. An der 230 V-Steckdose dauert das Laden für 20 km etwa eine Stunde; mit Schnellladung kann in 60 Minuten voll aufgeladen werden. Die ersten zwei Jahre ist der Strom bei Harley-Dealern umsonst. Nach Auskunft von Harley-Davidson sollen noch viele Elektromodelle folgen – ein Problem der überalterten Klientel. „Neue Käufergruppen müssen her: jünger, urbaner, technologiebegeisterter.“14
Wenigstens geht bei der elektrischen Harley kein Akkustrom für die Heizung drauf.
Vässla-Schwede aus China. Der Elektro-Roller von Vässla hat einen 1200-Watt-Motor, wiegt etwas über 60 Kilogramm und kostet um die 2500 Euro. Er ist eine Adaption an den europäischen Markt: Der chinesische Produzent stellt vier Millionen Fahrzeuge jährlich her. Die Reichweite liegt bei 40 Kilometer; mit einem zweiten Akkupaket verdoppelt sie sich. Unterhalb zehn Prozent Ladestand verringert er automatisch die Geschwindigkeit auf 25 km/h.15
Elektrische Wespe. Der Vespa-Hersteller Piaggio bringt nach längeren Ankündigungen die Elettrica mit 3,5 kW-Motor, 45 km/h Höchstgeschwindigkeit und werksseitig angegebener Reichweite von 80 Kilometern. Als Nachteil sieht der SZ-Tester Marco Völklein die festverbauten zwei Akkus, die nicht ladefreundlich sind. Der Preis der Elettrica liegt bei 6390 Euro. Die Konkurrenz liegt darunter: Die E-Schwalbe kostet 5390 Euro, die chinesische Niu N1S bei 2700 Euro.16 – Die Elletrica wiegt 130 kg und ist 187 Zentimeter lang. Der 86 Ah-Akku kommt von LG Chem. Die Reichweite von 80 km ist realistisch.17
Niu M+ aus China. Daten zum Niu M+ gibt es hier. Er wiegt nur 65 kg und fährt maximal 55 km/h. Der 1,2-kW.Motor kommt von Bosch, der42 Ah-Akku von Panasonic und kann zum Laden entnommen werden. Die Ladezeit an der Steckdose liegt bei 3,5 Stunden.17
ADAC testet Reichweite. Der ADAC hat sieben E-Scooter zu Preisen zwischen 2300 und 6400 Euro getestet: Piaggio Vespa Elettrica, Govecs Schwalbe E und Modelle von Niu, Torrot Movi, Vässla 2, Unu und Kumpan. Schwalbe und Vespa lagen bei der Reichweite vorn, haben aber fest verbaute Akkus. Der Test (Reichweite je nach Anzahl Akkus):
Vössla 2 Testnote 3,3, 3,4 kWh, 41/82 km; Una 3.5, 3,4 kWh, 44/88 km; Torrot Movi 3.2, 4,7 kWh, 44/67 km; Piaggio Vespa E 2.5, 5,8 kWh, 76 km; Niu 3,1, 5,2 kWh, 53 km; Kumpan 4,1, 5,2 kWh, 33/66/99 km; Govecs Schwalbe 2.3, 5.8 kWh, 43/86 km18
Neue Normen. Ab dem Jahr 2024 gilt für Motorräder die zweite Stufe der Euro-5-Norm:Sie betrifft die Abgasnorm und den Lärm. Einige Start-ups bereiten Elektro-Motorräder vor: Energica Ego (Italien), Lito Motorcycle (Kanada), Zero Motorcycles (Kalifornien). BMW bringt die Vision DC Roadster, Harley-Davidson die LifeWire (siehe oben).19 Die Zeit-Reporterin Anna Haifisch war mit der SR/F von Zero Motorcycles in und um Hamburg unterwegs. Mit Schnelllader kostet die SR/F ab 22.690 Euro, sonst lädt der Akku in vier Stunden auf 95 Prozent. Zum Laden wird ein Smartphone benötigt, das aber in dem Fall noch kein funktionierendes Laden gewährleistete.19
Cezeta 506 aus Tschechien. Die in den fünfziger Jahre gegründete Marke wird nun von einem Briten elektrisch reanimiert: Das Modell mit elf PS für rund 12.000 Euro läuft 80 km/h, das mit 15 PS für 16.000 Euro 115 km/h.20
Harley-Davidson derzeit ohne Strom. Im Oktober 2019 stoppte das US-Unternehmen die Produktion und Auslieferung seines ersten Elektromotorrades LiveWire. Harley-Davidson nannte Probleme bei Qualitätschecks. Angeblich liegt der Fehler bei Ladegerät.21 – Reuters zufolge hat Harley-Davidson wegen des hohen Preises von fast 30.000 Dollar kaum neue Käufer für die LiveWire gefunden.22 – Im SZ-Fahrbericht wird ein Einstandspreis von 33.000 Euro erwähnt. Auch biete der 15,5-kWh-Akku nicht eine Reichweite von 170 Kilometern, sondern höchstens eine knapp dreistellige Zahl. Mit der Haushaltssteckdose (2,7 kW Ladestrom) dauert die Vollladung gut fünf Stunden, und mit CCS-Ladepunkten hat die LiveWire oft Probleme.23
Nachtrag August 2020: Ladehemmung. Test in spiegel.de: Die Reichweite im Stadtverkehr beträgt mehr als 200 Kilometer. Auf der Autobahn reduziert sich diese auf rund 110 Kilometer. Und Stromtanken ist die „größte Schwäche der Livewire“.24 Der Typ-2-Anschluss klappt schlecht, ähnlich der CCS-Schnelllader. Das interne Ladegerät der Livewire hat eine Leistung von 1,4 kW: Damit braucht der 15,5-kWh-Akku rund zwölf Stunden. Mit dem CCS-Anschluss würde es eine Stunde dauern, sofern die kompatible Schnellladesäule zu finden ist. Im Test war die erste defekt, die zweite im Wartungsmodus, die dritte wollte nicht. Damit hing die Livewire zwölf Stunden an der Normalsäule.24
E-Bike Zero SR/F. Der Akkusatz hat maximal 14,4 kWh und soll innerorts rund 260, auf der Landstraße 160 Kilometer Reichweite haben. Mit der eingebauten Schnellladebuchse mit 3 kW (bis 6 kW erweiterbar) beträgt die Ladezeit zwischen einer und 4,5 Stunden. Die Preise bewegen sich zwischen 20.790 und 26.485 Euro.25
Trend E-Bike. Auf der Motorradmesse EICMA in Mailand geht der Trend zu immer mehr Elektro-Motorrädern – von neuen Herstellern. Während die traditionellen Hersteller wie BMW oder Honda derzeit wenig zeigen.26
Trinity Jupiter. Trinity produziert in Niedersachsen seit 2014. Der Jupiter hat 12 PS, fährt maximal 120 km/h und hat eine Reichweite von 120 Kilometer. Der Akku ist fest verbaut und hat 5,76 kWh. Er kostet um die 5900 Euro.27
Bosch rollt aus. Bosch hatte das Start-up Coup Mobility GmbH im Jahr 2016 gegründet: Es hat Elektroroller in Berlin und Tübingen, Paris und Madrid verliehen. Bosch gab nun bekannt, dass wegen des starken Wettbewerbs (u. a. durch Emmy und Unu) und den hohen Kosten für den Service Coup unwirtschaftlich sei: Deshalb wird das Verleihgeschäft Mitte Dezember 2019 beendet. Dies betrifft 120 Beschäftigte, davon 75 in Berlin. Derzeit gibt es in Deutschland etwa 4200 E-Roller im Verleih. Die Verleihfirmen zählten 8 bis 10 Nutzungen am Tag mit einer Mietdauer von 15 bis 20 Minuten.28
Seat e-Scooter. Elektrischer Roller mit 15 PS und Akku mit 5 kWh, Reichweite etwa 115 Kilometer, Vmax = 100 km/h29
Vespa Elettrica 70. Die Elettrica von 2019 hatte 45 km/h Höchstgeschwindigkeit. Die neue Elettrica 70, die im Modelljahr 2020 ausgeliefert wird, macht 70 km/h. Der Motor hat 5,4 PS (4 kW), die Batterie 4,2 kWh. Die Ladedauer beträgt vier Stunden, die Reichweite beim Powermodus 70, beim Eco-Modus 100 Kilometer. Verkauft wird sie für 6690 Euro.30 – Die Vespa Elettrica hat keine leichten Plastik-Karosserieteile wie die Konkurrenten, sondern Stahlblech: Dies macht sie schwerer. Die Reichweitenanzeige zeigt 100 Kilometer an: Letztlich werden es immerhin 93 Kilometer.31
Vierrad-Pedelecs. Der Bio-Hybrid des Autozulieferers Schaeffler ist ein vierrädriges elektrifiziertes Lastenfahrrad mit Dach und Windschutzscheibe, 86 Zentimeter breit und damit Radweg-geeignet, bis zu 25 km/h schnell. Die Fertigung soll Ende 2020 beginnen. Das Berliner Start-up Citkar entwickelte ein ebenfalls vierrädriges Lastenfahrrad Loadster mit Akku (1400 Wh) und 200 Kilometer Reichweite, das ab rund 7000 Euro kostet und ab Frühjahr 2020 produziert werden soll.32
Dreirad-Lastenfahrzeug Elektrofrosch. Der Elektrofrosch hat einen 2,5 kW-Motor, fährt maximal 40 km/h schnell, hat 60 Kilometer Reichweite und wiegt – bei einer Zuladung von 525 Kilogramm – gerade einmal 240 Kilogramm. Die Karosserieteile werden in China produziert und bekommen in der Türkei den E-Motor und die Bleigel-Batterien. Dann werden sie vom türkischen Rollerhersteller Volta nach Malchin in Mecklenburg-Vorpommern importiert. Das Grundmodell „Big“ kostet 2590 Euro, das Modell „Pro“ hat eine Kabine mit Heizung und kostet 3690 Euro.33
Neuer Unu-Roller. Er ist 180 cm lang und wiegt 81,5 kg. Die Software kann wie bei den Teslas „over the air“ übertragen werden. Die stärkste Variante mit 4 kW-Motor kostet ab 3899 Euro, mit 2 kW 2799 und mit 3 kW 3299 Euro. Der Stauraum bietet zwei Helmen Platz. Die Entwicklung erfolgt in Deutschland, die Produktion in China.34
Brekr Model B. Der Brekr Model B kommt aus den Niederlanden: B steht für „Brommer“ (Moped). Der Brekr B hat eine Sitzbank, keinen abschließbaren Laderaum. Man kann einen Akku oder zwei Akkus mit je 2 kWh mitführen, die entnehmbar sind. Der zweite Akku kostet zusätzliche 1499 Euro. Die Reichweite liegt mit einem Akku bei 50 bis 60 km, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 45 km/h. Der Brekr Model B kostet ab 4.199 Euro.35
- Kozik, Thilo, Lange Leitung, in SZ 18.7.2011 [↩] [↩]
- Meiszies, Norbert, Blaue Mauritius der Elektroroller, in SZ 3.5.2014 [↩]
- Fahrenholz, P., Völklein, M., Spaßmobile im Flüstermodus, in SZ 29.9.2018 [↩] [↩]
- Kozik, Thilo, Schwer unter Strom, in SZ 2.8.2014 [↩]
- Löhle, Jürgen, Zwei Räder mit Strom zum Mieten, in SZ 20.4.2017 [↩]
- Völklein, Marco, Roller ohne „Rängtängtäng“, in SZ 20.5.2017 [↩]
- Kozik, Thilo, Total vernetzt in SZ 17.6.2017 [↩]
- Rosenbach, Marcel, Surrend durch die City, in Der Spiegel 25/27.6.2017 [↩]
- Schubert, Andreas, Mehr Schwalben auf der Straße, in SZ 27.3.2018 [↩]
- Völklein, Marco, Batteriewechsel an der Imbissbude, in SZ 2.6.2018 [↩]
- Schubert, Andreas, Fallen beim Flitzen, in SZ 11.8.2018 [↩] [↩]
- Schubert, Andreas, Mein Auto, dein Auto, unser Auto, in SZ 24.6.2019 [↩]
- Der neue Harley-Sound, in SZ 9.1.2019 [↩]
- Bielefeldt, Ralf, Bye-bye, Knattergreis, in spiegel.de 18.7.2019 [↩]
- Neissendorfer, Michael, Schleichfahrt nach 40 Kilometer, in SZ 11.5.2019 [↩]
- Völklein, Marco, Kultroller mit E, in SZ 25.9.2019 [↩]
- Nefzger, Emil, Schlägt die Elektro-Vespa einen China-Roller? in spiegel.de 8.6.2019 [↩] [↩]
- Welcher Elektroroller kann am längsten? in spiegel.de 12.7.2019 [↩]
- Haifisch, Anna, E-asy Rider, in Die Zeit 8.8.2019 [↩] [↩]
- Völklein, Marco, Torpedo aus Tschechien, in SZ 24.8.2019 [↩]
- Harley-Davidson stoppt Produktion von Elektromotorrädern, in spiegel.de 15.10.2019 [↩]
- Reuters, Elektro-Defensive, in SZ 16.10.2019 [↩]
- Kozik, Thilo, Sirren statt bollern, in SZ 30.5.2020 [↩]
- Nefzger, Emil, Harley-Davidson Livewire im Alltagstest: Uneasy Rider, in spiegel.de 13.8.2020 [↩] [↩]
- Vorfelder, Jochen, Schlussakkord in doll, in spiegel.de 30.10.2019 [↩]
- Vorfelder, Jochen, Das Zögern der Großen, in spiegel.de 20.11.2019 [↩]
- Völklein, Marco, Flott, aber nervig, in SZ 23.11.2019 [↩]
- Mietroller-Anbieter Coup stellt Betrieb ein, in spiegel.de 25.11.2019; DPA, Eingelagert, in SZ 26.11.2019 [↩]
- Die Autoneuheiten im November: Leistungsgesellschaft, in spiegel.de 30.11.2019 [↩]
- Vorfelder, Jochen, Italian Flop, in spiegel.de 20.12.2019 [↩]
- Völklein, Marco, An der Ampel abgehängt, in SZ 11.7.2020 [↩]
- Völklein, Marco, Winzling mit viel Ladefläche, in SZ 4.1.2020 [↩]
- Nefzger, Emil, Dreiradlaster Elektrofrosch: Der Lademeister, in spiegel.de 27.1.2020 [↩]
- Nefzger, Emil, Unu-Elektroroller im Test: Die neue E-Klasse, in spiegel.de 11.9.2020 [↩]
- Nefzger, Emil, Brekr Model B: 45 km/h schnelles Modestatement, in spiegel.de 6.10.2020 [↩]