Aktualisiert 23.7.2019
Deutscher Automarkt China. BMW und Mercedes verkaufen rund 25 Prozent ihrer Neuwagen in China, Auto rund ein Drittel, VW fast 40 Prozent. Der chinesische Staat hat seit 2004 umgerechnet rund 50 Milliarden Euro an Subventionen für Elektroautos ausgegeben. „Um gut im Geschäft zu bleiben, ist die E-Offensive unabdingbar.“1
Elektrische SUV-Flut. Genau die Fahrzeug-Kategorie, die schon fossil betrieben am unsinnigsten ist, wird nun elektrifiziert. Mercedes will seinen E-SUV EQC in China verkaufen, BMW bringt den E-SUV Vision iNext. Und VW stellte bei der „SUV Night“ (!) der Shanghai Auto Show den fast fünf Meter langen ID.Roomzz vor. Er wird in China produziert. VW-Marketingvorstand Jürgen Stackmann: „Er ist die Spitze des Eisbergs für die Zukunft.“1
Wenn der Eisberg nur nicht vorher abschmilzt!
Vgl. auch: SUV, elektrisch
Keine E-Scooter mehr auf französischen Gehwegen. Gerade wurden Elektro-Scooter in Frankreich zugelassen, schon werden sie demnächst wieder von Gehwegen verbannt. Ab September wird ein Bußgeld von 135 Euro erhoben, wenn ein E-Scooter auf dem Gehweg unterwegs ist. Seit der Einführung der Elektro-Scooter 2018 sind allein in Paris 15.000 Roller diverser Firmen unterwegs: Bis Ende 2019 sollen es 40.000 werden.2
BMW hat es, Daimler hat es, und VW will es auch. BMW hat mit Kettler einen eigenen Elektro-Scooter entwickelt. Daimler ist im Verleihgeschäft mit Elektro-Scootern. Und nun will VW über seine Sharing-Platform We Share in den Testbetrieb einsteigen. Die E-Scooter werden von der US-Firma Segway produziert, die inzwischen der chinesischen Firma Ninebot gehört. Die Daimler-App MyTaxi testet in Lissabon Elektro-Roller unter dem Namen Hive.3
Scheuer rollert zurück. Nach viel Kritik am Plan von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU), Elektro-Scooter auch auf Gehwegen fahren zu lassen, will er dies auf Druck der Länder doch nicht zulassen. Auch der Verkehrsausschuss des Bundesrats hatte mehrheitlich dafür gestimmt, Elektro-Scooter wie Fahrräder zu behandeln.4
Von VW zu PW. Grünen-Vorsitzender Robert Habeck hat die VW-Elektrostrategie kritisiert, zuerst die Premiumklasse zu elektrifizieren. Nur wenige können sich Autos für 100.000 Euro leisten. Wenn VW kein Elektroauto unter 20.000 Euro anbietet, müsse sich der Konzern in PW (PremiumWagen) umbenennen. VW-Konzernchef Herbert Diess hatte die Strategie so beschrieben: „Wir machen als Erstes den Audi e-tron elektrisch, dann kommt der Porsche Taycan, also Autos im Preissegment 80, 90, 100.000 Euro, die zusätzliche Kosten durch die teurere Batterie gut verkraften.“ Und die Konsequenz: „Das bedeutet unterm Strich, dass die CO2-Vorgaben und die Flottenziele zunächst einmal nicht dazu führen, dass die Autos kleiner werden.“5
Dank der Bewertung aller Elektroautos mit Null Gramm CO2 und den Super-Credits ist dieser Klima-Schwindel möglich.
Habeck kritisierte auch die steuerliche Subventionierung von Diesel und das Dienstwagen-Privileg.
Neue Milliarden für Tesla. Anfang Mai 2019 kündigte Tesla an, bis zu 2,7 Milliarden Euro von Anlegern einzusammeln. Es ist erstaunlich, dass sich immer noch jemand findet, der Tesla-Anleihen zeichnet: wo der Konzern nur äußerst selten mal in einem Quartal einen Gewinn ausweisen konnte. Der Analyst Frank Schwope von der Nord/LB äußerte zur Anleihepolitik von Elon Musk: „Seine Masche ist relativ einfach. Musk verspricht eine glänzende Zukunft und kaschiert damit, dass er die Gegenwart nicht im Griff hat.“6 Teslas Geschäftsmodell ist fragwürdig. 2018 verdoppelte sich – auch bedingt durch Model 3 – der Umsatz auf über 17 Milliarden Dollar – bei einem Verlust von über eine Milliarde Dollar. Tesla macht derzeit pro Tag 6,6 Millionen Euro Verlust.6
1200 Tonnen Fluginsekten pro Jahr durch Windanlagen getötet. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt ermittelte 2018 in einer Modellanalyse, dass durch deutsche Windkraftanlagen 1200 Tonnen Fluginsekten pro Jahr getötet werden. Besonders bedenklich: „… dass der heute in Deutschland installierte Windpark deutlich mehr Insekten (bis zu 3600 t/a) töten würde, wenn diese verfügbar wären und die Insektendichte in der Luft aus irgendeinem Grundwieder ansteigen würde“.7
Zur Studie: hier; zur Kurzfassung: hier. Vgl. auch: Heißmann, Nicole, Schneider, Matthias, Die Kraft der Kleinen« von Nicole Heißmann und Mathias Schneider, in Stern Nr. 20/9.5.2019
Die Atom- und Kohleenergie ist extrem klimaschädlich. Aber auch die erneuerbaren Energien haben ihre Kehrseiten. Und im Gegensatz zu den Insekten, die extrem abnehmen, nehmen die Windparks weiter stark zu.
Früherer Greenpeace-Verkehrscampaigner kritisiert Entwicklung der Elektromobilität. Wolfgang Lohbeck hat u. a. in den Neunziger Jahren den Drei-Liter-Kleinwagen Smile von Greenpeace mitentwickelt. Im SZ-Interview äußerte er sich skeptisch bezüglich der ökologischen Einstellungen von Automanagern, die nur auf Druck der Straße bzw. von Gesetzen reagierten. Die Tesla-Modelle bezeichnete Lohbeck als „die dümmste und obszönste Variante der Elektromobilität (…) Das ist Energieverschwendung, Ressourcenverschwendung, Platzverschwendung.“8
Die zu bewegende Masse bei großen Elektroautos sei zu hoch. Mit heutiger Technik ließen sich problemlos kleine, leichte Autos mit einem realen Spritverbrauch von 1,5 Litern bauen: Das entspricht 30 bis 40 Gramm CO2.
Der Ökostrom ist oft weder sauber noch umsonst, aber kostbar. Die Bewertung von Elektroautos mit „Null Emission“ ist eine Illusion angesichts der CO2-Emissionen bei deren Herstellung und dem Strommix. „Deshalb ist die Forderung ‚Null Benzin, null Diesel‘ wirklich unsinnig.“8
Shell lädt mit. Der Erdölkonzern Shell will noch 2019 an seinen Tankstellen 50 Ladesäulen mit 100 Ladepunkten einrichten. Es werden Schnellladesäulen mit 150 kWh installiert. Insgesamt hat Shell in Deutschland rund 2000 Tankstellen.9
ADAC wirbt und vertreibt. Der ADAC lobte den Renault Zoe als „Deutschlands beliebtestes Elektroauto“ und vergab die Noten 2,7 im Autotest und 1,8 für die Kosten. In Renault-Inseraten stand dann: Renault Zoe: „Deutschlands meistgekauftes Elektroauto 2018 – Jetzt besonders attraktiv für ADAC-Mitglieder“.10 „Was nicht im Bericht steht: Der ADAC hat den Zoe nicht nur getestet, er hilft auch, das Modell zu vertreiben.“11
Bundesfinanzminister fördert Elektromobilität. Anfang 2019 gab es in Deutschland 83.000 reine Elektroautos. Olaf Scholz (SPD) will steuerliche Anreize verlängern, um Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität zu machen. s soll eine Sonderabschreibung für elektrische Lieferfahrzeuge geben. Die Dienstwagenbesteuerung soll bei privat genutzten Elektroautos länger privilegiert werden. Das Stromtanken am Arbeitsplatz soll steuerfrei bleiben. Im Gesetzentwurf steht weiter: „Die Maßnahmen zur steuerlichen Förderung der Elektromobilität leisten einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Umweltverträglichkeit des Personen- und Güterverkehrs.“12
Ja wenn es denn so wäre…
Batterie gegen Brennstoffzelle. Der Stern veranstaltete im Mai 2019 eine 2000 Kilometer lange Vergleichsfahrt durch Deutschland mit dem Hyundai Kona (elektrisch) und dem Hyundai Nexo (Wasserstoff). Es gibt derzeit 8500 Ladesäulen, aber nur 70 Wasserstofftankstellen. Der Tankvorgang mit Wasserstoff dauert etwa fünf Minuten. Beim Schnellladesystem lädt das Elektroauto in 22 Minuten fast 100 Kilometer.13
Marktübersicht Mai 2019 im Stern: Renault Zoe (ab 29.900 €), Smart EQ Fortwo (ab 21.940 €), E.Go Life (ab 15.900 €), BMW i3 (ab 38.000 €), Tesla Model 3 (ab 55.780 €), Opel Ampera E (ab 42.990 €), Kia E-Niro, identisch mit Hyundai Kona (ab 35.290 €), Nissan Leaf (ab 36.800 €), Kia E-Soul (ab 33.990 €), Hyundai Ioniq (ab 33.300 €), VW E-Golf (ab 35.900 €), Jaguar I-Pace (ab 78.240 €), Audi E-tron (ab 79.900 €). Mercedes Benz GLC F-Cell (Brennstoffzelle, wird vermietet), Toyota Mirai (Brennstoffzelle, ab 78.600 €)14
VW fertigt in Osteuropa. VW wollte zunächst einen elektrischen Kleinwagen im Werk Emden bauen. Da ein Verkaufspreis von 20.000 Euro bei dem deutschen Lohnniveau nicht möglich ist, wird nun vermutlich in Bratislava produziert. Dafür soll in Emden ein elektrischer Kompakt-SUV gebaut werden.15
Tesla-Fahrer von Martinshorn geweckt. In den Niederlanden ist ein angetrunkener 50-jähriger Teslafahrer auf der Autobahn eingeschlafen. Sein Auto fuhr auffallend dicht hinter einem anderen her. „Als die Streife sich vor den Wagen setzte, um ihn mit einem Anhaltezeichen zum Stoppen zu bewegen und das Tempo verlangsamte, habe der Tesla automatisch zum Überholen angesetzt, hieß es. Mit eingeschaltetem Martinshorn habe man den Fahrer schließlich geweckt. Der Mann war laut Polizei angetrunken und musste seinen Führerschein abgeben.“16
Der Daimler-Konzern entlässt. Am 22.5.2019 endet die Ära von Daimler-Chef Dieter Zetsche. Dann kommt Ola Källenius in dieses Amt. Der verkündete am 20.5.2019 den Plan, dass Daimlers Automodelle bis 2039 CO2-neutral werden soll. Danach soll es keine Autos mit Diesel- und Benzinmotor mehr geben. Die Kunden werden diesen Weg mitgehen, so wird es im Konzern zumindest angenommen. „Der Neue glaubt an eine ‚angebotsinduzierte Nachfrage‘. Soll heißen: Wenn Millionen von Elektromobilen erst einmal auf dem Markt sind, werde die Kunden schon zugreifen. Beim Wettbewerber VW, der schon zuvor beschlossen hat, auf E-Mobilität zu setzen, jubeln die Manager: endlich ziehe Daimler mit.“17 Da wegen der E-Mobilität Milliarden investiert werden müsse, rechnet Daimler mit dem Wegfall von 10.000 Stellen. „Konzernkenner glauben, dass nicht einmal das ausreichen wird.“17
Nächster Schritt zur Ersetzung von Hand und Fuß: das E-Bike auf dem Wasser. Rudern und Paddeln war gestern: Jetzt gibt es das erste Wasser-E-Bike. Das neuseeländische Unternehmen Manta5 präsentierte den Hydrofoiler XE-1. Eine Stunde gleitet das 29 Kilogramm schwere Gefährt elektrisch durch das Wasser. Es soll umgerechnet 4500 Euro kosten.18
E.on: Kein Stromengpass durch Elektroautos. E.on-Vorstand Thomas König präsentierte am 21.5.2019 in Berlin vor Journalisten einen „virtuellen Stresstest“. E.on hat mit der Aachener Beratungsfirma Consentec verschiedene Szenarien bis 2045 berechnet. Wenn der Marktanteil von Elektroautos bei 100 Prozent liegt, kämen im Versorgungsgebiet von E.on mit zehn Millionen Menschen rund 6,5 Millionen Elektroautos. Während ein Haushalt mit allen elektrischen Verbrauchern eine Leistung von etwa 5 kW benötigt, kommt nun die Wallbox in der Garage mit 11 kW hinzu.19
„Die Konkurrenz von EnBW testet in Ostfildern mit zehn Familien, welche Probleme Elektroautos in den Netzen verursachen und welche Ladestrategien die besten sind. E.on probiert das in einem ähnlichen Feldversuch mit 30 niedersächsischen Familien aus. Für den aktuellen Stresstest nutzte das Unternehmen jedoch den Computer. Im simulierten Szenario gab es insgesamt 2,9 Millionen virtuelle 11-Kilowatt-Ladesstationen in Ein- und Zweifamilienhäusern. Dazu kamen 200.000 öffentliche Ladesäulen mit je 50 Kilowatt und 25.000 Schelladepunkten, beispielsweise an Autobahnraststätten, mit jeweils 150 Kilowatt.“19
König geht davon aus, dass die Ladespitzen ungleichmäßiger verteilt sind, je mehr Elektroautos es gibt, da sie zu unterschiedlichen Zeiten geladen werden: „“Das Bestandsnetz wird 25 bis 30 Prozent dieser angenommen Fahrzeuge relativ problemlos vertragen. Danach spätestens müssen wir das Netz ausbauen.“19 Der Investitionsbedarf wird bis 2045 bei 2,5 Mrd. Euro liegen.
Christoph Seidler in spiegel.de zu Strombelastungen durch Elektroautos: „‚Zahnarztalleen‘ nennen Netzmanager die Straßen mit hoher Tesla-Dichte und vielen Schnellladesäulen.“19
Formel-1-Weltmeister investiert in Elektromobilität. Nico Rosberg hat Geld in die Formel E investiert, aber auch in das Berliner Elektro-Scooter-Start-up Tier.20
Doppelte Kaufprämien für Elektroautos. Derzeit bezahlen Bundesregierung und Autoindustrie jeweils 2000 Euro Kaufprämie für ein reines Elektroauto; Plug-in-Hybride werden mit jeweils 1500 Euro bezuschusst. Nun will Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) den staatlichen Anteil auf 4000 Euro verdoppeln: Das soll aber nur für elektrische Kleinwagen mit einem Kaufpreis bis zu 30.000 Euro gelten. Bis 60.000 Euro wird der Staat die Kaufprämie von 2000 auf 2500 Euro erhöhen. E-Taxis sollen mit 8000 Euro gefördert werden. Bis Ende April 2019 wurden etwa 75.000 Anträge für reine E-Autos und 40.000 für Plug-in-Hybride gestellt. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat die bestehenden Kaufprämien bis 2020 verlängert.21
„Bislang sieht die Bilanz von Scheuer (CSU) beim Klimaschutz im Verkehr verheerend aus. Der Ausstoß von Treibhausgasen aus dem Auspuff von Straßenfahrzeugen ist seit 1990 praktisch unverändert. Dabei muss dort laut Selbstverpflichtung der Bundesregierung bis zum Jahre 2030 mindestens 40 Prozent weniger CO2 entstehen. Am kommenden Mittwoch sollen Scheuer und weitere Minister im Klimakabinett der Bundesregierung erste Vorschläge machen, wie sie ihren Reduktionsverpflichtungen nachkommen wollen.“21
Die erhöhte E-Auto-Kaufprämie ist eine Placebo-Handlung und zeugt von der verunglückten Politik der letzten Bundesverkehrsminister (alle CSU), Kein Agieren im Dieselskandal, keine Abschaffung der Diesel-Subvention, keine Abschaffung der (großvolumigen) Dienstwagen, kein Tempolimit auf Autobahnen (Scheuer: „gegen den gesunden Menschenverstand“). Eine skandalöse Untätigkeit – da hilft auch keine verdoppelte Kaufprämie für Elektroautos.
Kaufprämie-Frist verlängert. Ursprünglich sollte die 2016 eingeführte Kaufprämie von 4000 Euro für reine Elektroautos und 3000 Euro für Plug-in-Hybride Ende Juni 2019 auslaufen. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will die Frist nun bis Ende 2020 verlängern. Bisher seien erst 118.000 Anträge eingegangen; dies entspricht einer Fördersumme von etwas über 400 Millionen Euro. Insgesamt stehen jedoch 1,2 Milliarden Euro zur Verfügung.22 – Ob es nach dem Auslaufen der „Umweltprämie“ weiterhin eine Förderung gibt, ist unklar.23
Volkswagen AG elektrisch? Die Priorität der Elektromobilität im VW-Konzern sieht in der Wirklichkeit etwas anders aus. Gerade hat sich die VW-Tochter Bentley den fragwürdigen Titel „schnellster SUV der Welt“ von der VW-Tochter Lamborghini zurückerobert. Und das geht so: Der Bentley Bentayga (2,5 Tonnen schwer, Sechs-Liter-Motor mit zwölf Zylindern) fährt 301 km/h. Dann kommt der Lamborghini Urus mit 478 kW (650 PS) und fährt 305 km/h. Nun kommt der weiter aufgemotzte Bentley Bentagaya Speed (467 kW (635 PS) für 235.000 Euro und fährt 306 km/h. Die zusätzlichen 5 Kilometer pro Stunde lässt sich Bentley mit 20.000 Euro bezahlen.24
Ein Irrwitz in Zeiten von Klimakatastrophe, Artensterben, Ressourcenverknappung … Da zeigt es die ältere Fossil-Generation der Friday-for-Future-Bewegung, wo es wirklich lang geht. Total krank.
- Kriegel, Matthias, Volt geil! in spiegel.de 3.5.2019 [↩] [↩]
- Frankreich verbannt E-Scooter von Gehwegen, in spiegel.de 4.5.2019 [↩]
- Volkswagen bereitet offenbar Einstieg in E-Scooter-Verleih vor, in spiegel.de 6.5.2019 [↩]
- Scheuer will E-Scooter doch nicht auf Gehwege lassen, in spiegel.de 7.5.2019 [↩]
- Habeck kritisiert VWs Elektro-Strategie, in spiegel.de 7.5.2019 [↩]
- Tatje, Claass, Tesla: Wofür braucht der Autobauer zwei Milliarden Euro? in Die Zeit 9.5.2019 [↩] [↩]
- Trieb, Franz, Herz, Thomas, Geiger, Matthias, Modellanalyse liefert Hinweise auf Verluste von Fluginsekten in Windparks, in Energiewirtschaftliche Tagesfragen 68. Jg. (2018), Heft 11 [↩]
- Hägler, Max, „Auch E-Autos haben einen beträchtlichen CO2-Ausstoß“, in sueddeutsche.de 14.5.2019 [↩] [↩]
- Timmler, Vivien, Shell macht jetzt elektro, in SZ 14.5.2019 [↩]
- Anzeige im Stern, 9.5.2019 [↩]
- Ritzer, Uwe, Kritik nur per Stimmzettel, in SZ 13.5.2019 [↩]
- Balser, Markus, Finanzminister will E-Autos länger fördern, in SZ 10.5.2019 [↩]
- Janßen, Frank, Unter Strom, in Stern 16.5.2019 [↩]
- Stern 16.5.2019, S. 90f [↩]
- VW will Elektro-Kleinwagen in Osteuropa bauen, in spiegel.de 17.5.2019 [↩]
- Polizei ertappt Tesla-Fahrer schlafend auf Autobahn, in spiegel.de 17.5.2019 [↩]
- Hage, Simon, Hesse, Martin, Traufetter, Gerald, Ende der Sneakers-Ära, in Der Spiegel 21/18.5.2019 [↩] [↩]
- Przybilla, Steve, Schwimmendes Fahrrad, in SZ 18.5.2019 [↩]
- Seidler, Christoph, Stresstest fürs Stromnetz, in spiegel.de 21.5.2019 [↩] [↩] [↩] [↩]
- Elektrorennfahrer, in SZ 22.5.2019 [↩]
- Traufetter, Gerald, Scheuer plant Verdopplung der Kaufprämien für E-Autos, in spiegel.de 24.5.2019 [↩] [↩]
- Bundesregierung will Kaufprämie für E-Autos verlängern, in spiegel.de 31.5.2019 [↩]
- DPA, E-Auto-Prämie verlängert, in SZ 1.6.2019 [↩]
- Grünweg, Tom, 20.000 Euro für 5 km/h, in spiegel.de 29.5.2019 [↩]